2020 - das erste Jahr der Pandemie

Das Jahr 2020 – ein denkwürdiges Jahr. Zu vergleichen vielleicht mit der Zeit der Pest. Dieses Mal allerdings war es weltweit gesteuert.

 

Ende 2019 kamen ja schon die ersten Hiobsbotschaften auf. Ein Virus grasiert…
Nach Europa kam es schneller, wie und warum auch immer, Kolumbien erreichte der erste Fall Cartagena. Eine Amerikanerin hat einen Taxifahrer angesteckt, der dann auch, so wurde gemeldet, verstorben ist. Der Wahnsinn begann auch bei uns.

Der Maskenzirkus ging dann auch bei uns los. Wobei KEINE der angebotenen Masken einen Schutz gegen Viren hatte. Maximal gegen Tröpfcheninfektion, die beim aushusten oder feuchter Sprache passieren kann. Aber fast ALLE „Fachleute und Experten“ raten zu dem Unsinn.

Und wenn ich so an die Zeit als Kind denke, da rissen wir uns beim Sturz auf Dreck und Steine die Knie auf, ich bohrte mir mal auf einen alten Zaun fallend einen 100er Nagel durch den Oberarm, wir überlebten jede Menge Kinderkrankheiten.

Aber zurück zur Covid-Pandemie, wobei man ja schon die Nächste in der Schublade hat…


Unser gekauftes Haus war im Februar bezahlt. Alle notwendigen behördlichen Gänge waren erledigt. Noch wussten wir nicht, wie wichtig das war. Denn im März ging diese Pandemie los. Und es war klar, kommt eine Quarantäne, welche sich schon andeutete, waren die Behörden wie Notariat Monate geschlossen. Alles hätte in der Schwebe gehangen.

 

Bei uns ging die kpl. Pandemiezeit vom 6.3.2020 knapp 4 Jahre lang. Im Januar 2024 fiel die allerletzte Beschränkung, das Tragen der Maske in Krankenhäusern und med. Einrichtungen. Die Quarantäne ging bei uns vom 25.3.20 – 31.6.20. Die Maskenpflicht ging noch bis 1.7.22. Es gab noch teilweise Beschränkungen bis 31.8.20.

 

Schon sehr zeitig beschäftigte mich das Hintergrundwissen über diese neue Variante einer weltweiten Pandemie. Es gab ja Tote durch das Virus, negieren konnte man das Problem nicht.
Wobei ja im nachhinein viele haarsträubende Manipulationen von Schreckensmeldungen publik wurden. Beispiel Bergamo.

 

Heute habe ich immer noch mehr als 300 Seiten/Links gespeichert, die sich mit dem Thema befassten und über die „Impfung“ aufklärten, über Gates berichteten, die WHO und alle Angstmanipulationen dazu. Das überhaupt wichtigste Thema war eine bevorstehende Impfung. Und dazu hatte ich im November 2021 schon eine geleakte Datei von Pfizer. In dieser waren so an die 1000 Nebenwirkungen aufgezählt, bzgl. der „Impfung“. Von Pfizer selbst!
Darunter zu lesen: Covid! Keine Frage mehr, ob ich/wir uns spritzen lassen. Versuchskaninchen können andere spielen.

 

Heute schätzt man ca. 12-17 Millionen Tote durch die Impfung weltweit. Warum man sowas nicht aus der 1. Reihe erfährt, sondern auch während der Covidzeit viele Probleme bekam, wenn man nur Fragen stellte, muss jeder selbst überlegen. Ich wurde in Facebook und bevor Musk Twitter übernahm, mehrfach 4 Wochen gesperrt. Die Pharmafia hat ganze Arbeit geleistet.

 

Nun waren die Maßnahmen in der Pandemie von Land zu Land unterschiedlich. In Kolumbien wurde NIEMAND verfolgt, wenn die Maske nicht richtig saß, man sie abgenommen hatte, auch wurde niemand aus dem Job entlassen, der nicht gespritzt war. Das wurde vom Präsident Duque verboten.

Tja und die Menschen? Trugen die Maske sogar in ihrem Auto, sogar in ihrem eigenen Haus. Der Irrsinn kannte keine Grenzen.

 

Nun hatten wir im März 2020 noch Gäste unterwegs. Zuletzt in Cartagena. Die wollten Ende März noch nach Mucura ins Punta Faro. Zack, wurde dicht gemacht. Kein Geld zurück. Und das war teuer.

Mit dem vorletzten Flug aus Cartagena haben sie es noch geschafft, zurück nach Deutschland zu fliegen. Eigentlich wollten wir auch gleichzeitig mit nach Cartagena und auch Mucura, hatten die Koffer gepackt und wollten das Taxi zum Flughafen rufen. Wir haben es sein gelassen, es war schon klar, was passieren würde…

Und so legte man weltweit den Flugverkehr lahm. Kein „Experte“ hat je herausgefunden, wie sinnlos das war. Keine Flüge, und die Covidzahlen nahmen zu. Masken überall und die Covidzahlen nahmen zu. Impfungen, und die Covidzahlen nahmen zu.
Es gab Vertreter der Impflobby, die sprachen von nebenwirkungsfreien Impfungen. Siehe Lauterbach.

Wir mussten dann auch unsere geplante Reise im April nach Mexico stornieren.

 

Die Quarantänezeit verbrachten wir hauptsächlich auf unserer Finca. Keine Maske, kein Stress. Wir konnten Mittwoch und Samstag nach Marsella einkaufen gehen. Und es gab Schlagbäume an der Zufahrt zum Dorf. Die Polizei kontrollierte, das Auto wurde von außen desinfiziert. Naja, ich hab eher drüber gelacht als mich aufgeregt.

Einmal musste ich nach Pereira fahren, meine Medikamente holen. Kurz vor Marsella ein großer Bambusstamm quer über die Straße. Aber es war 5 Uhr früh. Hab das Teil einfach weggeräumt und bin durch.

Ende Juni endete der größte Irrsinn. Wir konnten wieder überall mit dem Auto hinfahren. Flüge national gingen dann ab 1.9.20 wieder. Maske ja, Impfung keine Pflicht.
Flüge international wurden ab 21.9.20 wieder aufgenommen. Allerdings war die Impfung zu dieser Zeit Pflicht. Also konnten wir nicht ins Ausland fliegen.

 

Wir hatten noch weitere Reisen von Gästen für Ende des Jahres ausgearbeitet, die dann aber nicht mehr stattfanden. Einem Paar haben wir auch ihr angezahltes Geld zurückerstattet, obwohl wir es nicht mussten.

Alles in allem jedoch war es zwar eine verrückte Zeit, aber hat auch manches Positive gebracht.
- die Erkenntnis, man KANN sich widersetzen
- eine saubere Luft, kaum Autos, keine Flieger
- viel Zeit für Recherche und damit auch Bildung

Allerdings wirken bis heute die Maßnahmen negativ nach. Bei uns weniger. Aber wenn ich über den Teich schaue, da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht heraus. Selbst Familien wurden zerstört, durch Hass, Hetze, Angst. Ungeimpfte Menschen wurden verfolgt, wollte man ins KZ werfen oder gleich töten. Pflichtimpfung wurde diskutiert, teilweise durchgesetzt. Alles Dinge, die wir hier NIE erlebt haben. Allerdings haben sich auch in Kolumbien viele Menschen die Genbrühe spritzen lassen. Viele leiden heute darunter. Unsere Frisöse hat Fibromyalgie, andere sind heute noch geschwächt, ein Taxifahrer sitzt im Rollstuhl. Manche haben Herzprobleme. Wir haben einen Todesfall in der Familie. Turbokrebs. Aber viele Menschen schweigen über ihre Probleme. Sie möchten es nicht zugeben, einen Fehler gemacht zu haben. In Kolumbien haben doch viele Menschen schon nach spätestens der 2. Spritze gemerkt, da stimmt was nicht. Und viele haben dann auch in FB/Twitter geschrieben, NIE WIEDER. Und so hat sich das Leid wahrscheinlich in Grenzen gehalten.

 

Wobei man sagen muss, wir kennen welche, die haben 5 Injektionen und KEINE Probleme. Das hängt wahrscheinlich auch mit den Chargen zusammen. Es gibt ja (natürlich nicht offiziell) Hinweise auf verunreinigte Chargen. Oder wenn man von einer PLANdemie ausgeht, was ich lange Zeit nicht geglaubt habe, verschiedene Produktionsansätze und Testreihen.

All das ist natürlich reine fundierte Spekulation von mir, da ich mich sehr umfassend informiert habe. Es kann auch alles ganz anders gewesen sein…

Nur den Unsinn der gesteuerten Medien dieser Welt, den glaube ich zu allerletzt.

 

Wir haben dieses Jahr auch noch ein neues Projekt gestartet. Die Hilfe für eine Fundacion im Nachbarort Dosquebradas. Wir bekamen Spenden von einem Ehepaar, die bei uns waren, denen wir eine Kolumbienreise organisiert hatten. Dazu kamen dann später noch ein paar andere Gäste, die uns Geld zur Verfügung stellten. Benita managte das, kaufte mit der Chefin der Fundacion und deren Mädels ein und teilweise waren wir auch selbst bei der Übergabe dabei. In dieser Covid-Zeit riskierten wir allerdings den direkten Kontakt mit den Kindern und deren Familien nicht. Es waren und sind bis heute (2024) ca. 30 Kinder, inkl. Ihrer Familien.

 

Und so ging das Jahr des Wahnsinns langsam zu Ende. Ab Juli waren wir dann wieder mit dem Auto unterwegs. Fotos aus diesem Jahr zeigen das. Noch musste man teilweise Maske tragen. Aber ich nahm sie so oft es ging nur unter das Kinn. Sie war Pflicht, Hauptsache sie war im Gesicht J

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