Wer die Freiheit sucht, hat viel Arbeit vor sich.

Jeder wird einmal geboren, jeder wird einmal sterben. Dazwischen befindet sich das Leben. Dieses zu nutzen, das Beste draus zu machen, Spuren zu hinterlassen, das habe ich geschafft.

Ich war und bin ein Querdenker, Revoluzzer, Unbequemer, Querulant. Ich bin sozial, aber NICHT sozialistisch, lege Wert auf Wahrheit und Recht und kann nicht heucheln. Ich helfe gern wenn mich jemand fragt. Mich interessiert die Welt, die Politik, die wirkliche Wissenschaft, nicht das was man heute darunter propagiert. Ich möchte wissen woher Ufos kommen, ob es Geister gibt, negiere den Wahn von Covid und Klima. Ich bin gegen WHO und WEF. Seit Covid auch Schwurbler und Rechter. Und komme wunderbar damit klar.

 

Der Schritt nach Kolumbien war Zufall? Eigener Wille? Schicksal? So genau werde ich es nie erfahren. Begonnen hat es wahrscheinlich mit dem Wunsch, mit 55 Jahren nicht mehr zu arbeiten. Im Universum hat man meinen Wunsch gehört. Und es hat geklappt. Zumindest 4 Jahre...
Die ersten Jahre seit Umzug nach Kolumbien und Cafeteratours aufbauen waren für mich lediglich aktive Freizeitgestaltung. Danach jedoch, begann wieder die Arbeit. Mit dem großen Unterschied, für uns selbst!
Heute ist diese nur noch auf die Finca beschränkt.

Was ich brauche ist FREIHEIT soweit wie irgend möglich, Zukunft und Realität. Neues entdecken, vorwärts gehen, altes hinterfragen. Das bestimmt mein Leben. Und heute genieße ich seit 5 Jahren meine Rente. Auf der Finca und auf Reisen.

 

So war und ist mein Lebenslauf.

 

Gemeinsam haben wir 2009 den Grundstein gelegt für eine neue Art des Lebens.
Benita und Wolfgang